Hinter den Kulissen der TUM: Wie entsteht ein Videospiel?

Demo-Day und Games

Das Videospiel „Sound Board“ haben wir am 25. Juli 2017 auf der Veranstaltung „Demo-Day“ der Technischen Universität München (TUM) ausprobiert. Dort haben alle Studenten aus dem Studiengang Games Engineering ihre selbst entwickelten Spiele vorgestellt.

In dem Videospiel “Sound Board“ geht es darum, durch das eigene Vor- und Zurücklehnen, was von einer Kinect erkannt wird , eine Figur durch Hindernisse hindurch zu lenken.

Die Figur surft mit einem Ahornblatt auf einer Eisbahn. Jede Runde dauert so lange wie ein Lied, dass man sich anfangs aussucht. Das Ziel des Spiels ist eine möglichst hohe Punktzahl zu erreichen.

 

Ale beim Besuch des Gamesday an der TU

 

Hier noch ein Interview mit dem Entwickler, Herr Henneberg

Alessandro und Navid: Hallo Herr Henneberg!

Herr Henneberg: Hallo!

A & N: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, dieses Spiel zu programmieren?

Herr H.: Als Studenten haben wir die Aufgabe bekommen, ein Spiel zu entwickeln, für das man eine Kinekt benötigt und dann saßen wir in der Gruppe  zusammen und haben Ideen ausgewertet und uns dann für diese Idee entschieden.

A & N: Wie viele Leute haben an der Entwicklung des Spiels teilgenommen?

Herr H.: Unsere Arbeitsgruppe hat drei Mitglieder: Zwei Software-Entwickler und ein Grafik-Designer.

A & N: Mit welchem Programm wurde das Spiel entwickelt?

Herr H.: Hauptsächlich mit Unity.

A & N: Wie lange hat die Entwicklung des Spiels gedauert?

Herr H.: Wir haben ca. ein halbes Jahr daran gearbeitet.

A & N: Wird das Spiel ins Internet gestellt?

Herr H.: Wahrscheinlich nicht, wir haben es nur als Semesterarbeit in unserem Studium erstellt.

A & N: Danke für das Interview!

Herr H.: Gerne!

 

Ale und Navid, Besuch Gamesday TUM

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