Endlich ist es da, das erste Münchner Baumhaus nach amerikanischem Vorbild, wurde am 7. Juni in der Grünanlage am Neuhofener Berg in Sendling eröffnet. Ein langer Steg für zu drei halb offenen Häuschen in verschiedenen Farben und Größen, die allesamt 3,5 Meter über dem Abgrund schweben.
Gut gelöst: Das außergewöhnliche Bauwerk ist sogar barrierefrei, das heißt zum Beispiel auch für Rollstuhlfahrer problemlos zugänglich.
Die Idee zu dem Haus kam aus Cincinnati (USA). In der Münchner Partnerstadt steht bereits ein ähnliches „Treehouse“. Damit die kleinen und großen Bewohner der bayerischen Landeshauptstadt auch solch luftige Ausblicke genießen können (bei schönem Wetter bis in die Alpen), gab es aus der Partnerstadt sogar einen Zuschuss zu den Baukosten.
Der Münchner Stadtrat Paul Bickelbacher (links) eröffnet gemeinsam mit Baureferentin Rosemarie Hingerl (rechts) und einer Vertreterin des Park Board, Cincinnati, USA (Mitte) das neue Baumhaus am Neuhofener Berg.
Fotos: Paul Schinzler, MÜK
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